Am Ostersonntag standen wir um Punkt 9:00 Uhr bei der Najada Diving Tauchbasis und Anna, unsere Tauchlehrerin erwartete uns bereits. Nach einer kurzen Einführung begannen wir das Filmmaterial anzuschauen. Schritt für Schritt wurden wir in die Welt des Tauchens eingeführt. Als wir gerade mit dem Theorieteil fertig waren, kamen Anna und die Truppe auch schon von ihrem Tauchgang zurück. Am Montag fassten wir unsere eigene Taucherausrüstung und begaben uns das erste Mal ins Wasser. Es wurden einige Übungen Unterwasser absolviert, welche wir am Dienstag noch etwas vertieften. Am Mittwoch fuhren wir bereits mit dem Boot zu einer Insel, bei der wir ankerten. Mit der Rolle rückwärts ging es ins Wasser (was Döme besonders freute) und dann in ca. 10m Tiefe. Nachdem wir dann am Donnerstag nochmals zwei Tauchgänge vom Boot absolvierten, bekamen wir unsere Lizenz zum Tauchen. Am Abend erkletterten wir noch einen kleinen Hügel, auf welchem man einen herrlichen Ausblick über Murter und einen Teil der Kornateninseln hatte.
Mit ein bisschen Wehmut ging es am Freitag weiter in Richtung Plitwitzer Seen. Da Zadar auf dem Weg dorthin lag, machten wir dort nochmals einen Halt. Als wir nämlich in der Tauchschule erzählten, dass wir die Meeresorgeln nicht gefunden hätten, war das Gelächter gross. So wurde sie dann doch noch gefunden und eine kleine Pause eingelegt um uns von den Klängen verzaubern zu lassen. Nach weiteren drei Stunden Fahrt ins Landesinnere, kamen wir auf den Campingplatz Korana in der Nähe der Plitwitzer Seen.
Mit grossen Erwartungen standen wir am nächsten Morgen vor den Toren des Nationalparks Plitwitzer Seen. Unsere Vorfreude wurde bereits am Eingang ein bisschen gedämpft, als vier volle Cars vorfuhren und sich ca. 200 Insassen Richtung Nationalpark begaben. So fanden wir uns dann am Anfang unserer kleinen Wanderung immer wieder zwischen solchen Gruppen. Zum Glück löste sich das Ganze mit der Zeit etwas auf. Nach drei Stunden wollten wir uns mit dem Panoramabus zurück chauffieren lassen. Dass dieser jedoch nur an zwei von vier Stationen fährt, hat uns am Eingang keiner gesagt. So mussten wir ca. 30 Minuten zurück zur vorherigen Station gehen. Am Nachmittag fuhren wir noch etwa vier Stunden auf einen Campingplatz in der Nähe von Porec. Weil wir erst spät ankamen, war es bereits Dunkel als das Nachtessen fertig gegrillt war. Wir empfanden es allerdings noch als genügend warm um draussen mit den Stirnlampen auf den Köpfen zu essen.
Am 1. Mai wollten wir mit den Velos nach Porec, wo gemäss Informationen der Rezeption noch ein bisschen Fest sein sollte. Nach zehn Minuten haben wir jedoch auf Grund der unerträglichen Mittagssonne wieder gekehrt und uns entschieden am Abend mit unserem VW-Bus nach Porec zu fahren. Am nächsten Tag wurde noch die Wäsche von den letzten zwei Wochen gewaschen und am Abend gönnten wir uns noch ein paar Drinks an der Strandbar.












….super foti i de tauchazüüg……so guet das ier eui no „wiiterbildet“ uf euiere reis!
Hoi zäme,ihr händs ja fasch e chli streng, super Bilder und natürlich au super dezue gschriebe; Bravo Grüessli
He cool dä Spongebob hät ja au mit eu taucht!! schad häts vom döme keis Föteli.. 😉
Sali Ihr Zwei. Voll am geniessen und wir?Sitzen uns den A…auf dem Bürostuhl ab oder holen uns dreckige Hände am Werkbank!Morgen ist Flohmi und das Wetter will ausgerechnet jetzt nicht mitspielen.Zelte hin oder her, bei Regen hatt’s doch keine Kundschaft die unseren Plunder kauft.Aber das Zeugs muss doch unter die Leute weil ich bei Wädi die halbe Garage blockiere und er manchmal fast auf den Psycho kommt wenn er den Ramsch sieht.Trotzdem die zwei Flohmisamstage im Jahr lass ich mir nicht nehmen, ist ja immer lustig wie die Leute um einen „Seich“ feilschen. Bis zum nächsten Mal, Grüessli. Sönä
SUPER WAS IHR DA ALLES ERLEBET
D FÖTELI SIND AU GUET WIETER SO
WÜNSCHE EU NO VIEL VERGNÜEGÄ